Mittwoch, 28. September 2016

Rezension "Ich fühle was, was du nicht fühlst"


"Ich fühle was, was du nicht fühlst"


  • Autor: Amelie Fried
  • Verlag: Heyne
  • Preis: 16,99€ (DE), 17,50€ (AT)
  • Seitenanzahl: 400
  • Roman

Inhalt:

Die 13-jährige India lebt mit ihren Hippie-Eltern und ihrem Bruder Che in der bürgerlichen Umgebung einer süddeutschen Kleinstadt. Intelligent und mit spöttischem Scharfblick betrachtet sie die Welt der Erwachsenen und durchschaut deren Lebenslügen. Ihr Nachbar, ein Musiklehrer, überredet sie zu Klavierstunden und entdeckt ihre große musikalische Begabung. Während ihre Eltern mit einer Ehekrise beschäftigt sind und Che in die Kriminalität abzudriften droht, entsteht zwischen India und ihrem Lehrer eine einzigartige Verbindung, getragen von der Liebe zur Musik. Doch in einem einzigen Moment zerstört er ihr Vertrauen, und India steht vor einer furchtbaren Entscheidung: Ihr Geheimnis öffentlich zu machen – oder für immer zu schweigen.


(Quelle: Bloggerportal)



Zum Autor:

Amelie Fried wurde 1958 geboren und wurde als TV-Moderatorin bekannt. Alle ihre bisherigen Romane waren Bestseller. Für ihre Kinderbücher, bekam sie viele Auszeichnungen, darunter den "Deutschen Jugendliteraturpreis".  Zusammen mit ihrem Mann schrieb sie den Sachbuch-Bestseller Verliebt, verlobt - verrückt?. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in München.



Zum Buch:

Die 13-jährige India hat es nicht ganz leicht in ihrem Leben. In der Schule ist sie wegen ihrer besonderen Begabung ein Außenseiter und wird von manchen "die Verrückte" genannt und zu Hause hat sie auch nicht wirklich jemandem zum reden. Ihren Eltern ist alles eigentlich egal, denn beide geben India und ihrem Bruder Che, so viel Freiheit, dass sie nicht mal Regeln haben zum brechen. Nichts wird den beiden verboten und auch wenn das gut klingt ist es das nicht. Denn vorallem Che will die Aufmerksamkeit der Eltern und vorallem will er auch irgendwo dazugehören und so droht er in die Kriminalität abzudriften.
Als India bei ihrem Musiklehrer, welcher der Vater ihrer besten Freundin Bettina ist, Klavierunterricht bekommt. Christian merkt sofort, das sie begabt ist und fordert sie. Auch India fing an es zu lieben, auch wenn sie anfangs sehr skeptisch war. Doch was ganz normal begann, endete sehr merkwürdig, denn ihr Musiklehrer schien auch andere Gefühle für sie zu haben. 



Meine Meinung:

Zuerst einmal möchte ich mich beim Heyne Verlag und beim Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar bedanken.

Das Buch war so gut! Es hat mich von Anfang an gefesselt. Der Schreibstil war auch flüssig und gut zum lese. Ich konnte nie einschätzen, was als nächstes passiert, alles war einfach so unerwartet, meiner Meinung nach. Die Protagonistin India, fand ich einfach nur total sympathisch und ich hab sie sofort ins Herz geschlossen.
Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen! 

Mein Lieblingszitat aus diesem Buch: "Vielleicht gab es ja keine normalen Familien. Vielleicht war nur jede Familie auf ihre eigene Art gestört."


Ein absolutes 5 Sterne Buch!


Eure, Books.are.home


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